Kreative-Bildbetrachtung1

Die Begegnung mit Werken der Kunst öffnet den Blick für die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und den Eigenwert jeder Arbeit. Es wird die Fähigkeit zum Handeln und Urteilen gefördert, indem die eigene Lösung mit den gestalterischen Arbeiten anderer in Verbindung gebracht wird.

Um diesen Zielsetzungen gerecht zu werden, ist es notwendig, den Schülerinnen und Schülern folgende Grundfertigkeiten, Grundkenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln:

  • Arbeitsverfahren und Techniken,
  • Kenntnisse über Bildaufbau, Format und Komposition,
  • Kenntnisse über die Wirkung von Farben und Formen,
  • Kenntnisse in der Kunst- und Kulturgeschichte.

Schon die Verbindung dieser Unterrichtsziele zeigt, dass es gerade im Unterricht der Sekundarstufe I nicht darauf ankommt, den Schülerinnen und Schülern dozierende Kunstwerke von Epoche zu Epoche näher zu bringen, sondern Themenkreise in den Unterrichtsmittelpunkt zu stellen.

Solche Themenkreise ermöglichen eine bessere Verbindung zwischen Theorie und Praxis: „Sehen – Sagen – Gestalten“ sollte die Grundkonzeption des methodischen Vorgehens sein.

Mit der Folienserie „Kreative Bildbetrachtung – Bildwerke kennen- und verstehen lernen“ wird dieser methodische Ansatz konsequent verfolgt.

Im Band I werden die Bereiche Räumlichkeit, Perspektiven, Raum – Licht, Mensch – Natur, Landschaft unterrichtlich aufbereitet.

Den Mittelpunkt des Arbeitsbandes bilden Bildbeispiele in Form von hervorragenden Reproduktionen der Original-Meisterwerke.

Zu jedem Meisterwerk gibt es Schülerarbeitsmaterialien im Bereich der Theorie, denn ohne Lernwissen ist Kunstgeschichte nicht möglich.

Neben diese theoretischen Aufarbeitungen treten zahlreiche Anregungen für die praktische Auseinandersetzung.

Diese enge Verzahnung von Praxis und Theorie entspricht den eingangs beschriebenen methodischen Grundvorstellungen.

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